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„Glücklich ist, wer schon in frühester Jugend die Ziele für seine Zukunft findet und sie
konsequent verfolgen kann, egal wie schwierig sie zu erreichen sein mögen.“

Joseph Joubert 1682

Patrick Schmidt

Ich hatte dieses große Glück und die notwendige Zuversicht ein eigenes Lokal betreiben zu dürfen und meine Gäste kulinarisch glücklich zu machen.
Ende der achtziger Jahre wurde ich in Landshut geboren und wusste schon mit ca. 10 Jahren, wohin mich mein Weg führen sollte. Schon damals verfasste ich mein erstens „Rezeptbuch“ gespickt mit Klassikern der bayrischen Küche, aber auch vielen Rechtschreibfehlern…!

Die Sammlung meiner kindlichen Lieblingsgerichte, die ich am Herd zusammen mit meiner Mutter und meiner Großmutter selbst ausprobieren durfte, habe ich immer noch.

Ausbildung

Hohenpolding

Meine ersehnte Koch-Ausbildung absolvierte ich bewusst bodenständig im „Gasthaus Linde“ im nahegelegenen Hohenpolding, in der mir grundsolides fachliches Handwerkszeug und noch mehr Freude am Kochen mitgegeben wurden.

Brixlegg

Nach erfolgreicher Prüfung, zog es mich ins benachbarte Ausland, genauer gesagt nach Brixlegg in Tirol, um weitere Erfahrungen sammeln zu können.
Dort lernte ich als Gardemanger (Koch der Kalten Küche) und als Patissier (Küchenkonditor) bei Traudl Siegwart, in ihrem Sterne-Lokal „Sigwart´s Tiroler Weinstube“, den Spagat zwischen Haute Cuisine und regionaler Küche zu meistern.

Von den Feinheiten des Brotbackens, bis hin zur Herstellung feinster Nudelwaren, die Zubereitung bester Fisch- und Fleischgerichte, als auch ausgefallene Kreationen regionaler Klassiker und edler Desserts.

Familie

Ein ganz besonderer Fan meiner Desserts – vor allem der frischen Heidelbeer-Nockerl, lies mich nicht mehr los und steht mir heute als Ehefrau und Mutter meiner drei Kinder zur Seite – meine geliebte Steffi!

Meilensteine

Ich durfte meine eigene Philosophie entwickeln. Der produktgerechte Umgang mit Lebensmitteln, das Erproben neuer Geschmackserlebnisse durch ungewöhnliche Kombinationen der Grundelemente salzig, süß, sauer und bitter und die Auseinandersetzung mit regionalen Produkten aus der jeweiligen jahreszeitlichen Saison beeinflussten fortan meine Gerichte.

Zurück in der Heimat, konnte ich 2010 mein erstes eigenes Restaurant, das „Kuliaria“ in Taufkirchen/Vils eröffnen und durfte von nun an auf eigenen Beinen die Gastro-Welt im Sturm erobern.
Doch mit 19 Jahren alle Verantwortlichkeiten zu meistern und die Interessen von Gästen, Mitarbeitern und seine eigenen Ansprüche stets unter einen Hut zu bringen, war eine echte Herausforderung.

Der Kontakt zur Brauerei Wittmann und deren Bierspezialitäten besteht schon seit vielen Jahren und nun bekomme ich die Ehre, das Schmuckkästchen der Brauerei zu übernehmen… ein Traum wird wahr! Mit dem rundum erneuerten Zollhaus und der Brauerei Wittmann einen nächsten Schritt gehen zu dürfen und die bayrische Lebens- und Essens-Kultur in einem urig-bayrischen Ambiente umzusetzen, davon habe ich schon immer geträumt!

Mein Versprechen

An meine Gäste:

Unsere regionale Küche ist ehrlich, konsequent und traditionell, aber auch immer gepaart mit ungewöhnlichen und modernen Einflüssen, sodass es für Sie nie langweilig wird!
Wir werden für Sie stets auf hohem Niveau kochen und immer mit hochwertigen Zutaten, die überwiegend aus der unmittelbaren Umgebung stammen und naturbelassen, sowie biologisch rein angebaut sind, geprägt von der Region des tertiären Hügellandes und den Jahreszeiten.

 

Viel Spaß dabei!

Herzlichst Ihr